Corona-Pandemie – aktuelle Fragen an Thomas Olek
Corona-Pandemie – aktuelle Fragen an Thomas Olek über die publity AG. Dieser innovative Hochleistungsinvestor ist weiterhin sehr gut aufgestellt – Die publity AG (Scale, ISIN DE0006972508) berichtet über Positionierung und Maßnahmen in der aktuellen Krise.
publity: Kauf von Westend Carree
Die publity AG, ein auf Büroimmobilien in Deutschland fokussierter Investor und Asset Manager, erweitert das in ihrer Tochtergesellschaft PREOS Real Estate AG gebündelte eigene Immobilienportfolio. Der Kaufvertrag für das Westend Carree in Frankfurt am Main wurde nun notariell beurkundet. Das Closing der Transaktion wird Ende Januar erwartet. Über Details zum Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Die moderne Immobilie in direkter Nachbarschaft zur Frankfurter Innenstadt verfügt über eine Mietfläche von insgesamt 30.550 Quadratmetern und einen diversifizierten Mietermix aus renommierten nationalen und internationalen Mietern, darunter unter anderem das Max-Planck-Institut und die Investmentbank Natixis. Das Objekt ist zu 91 Prozent vermietet, die durchschnittliche Restlaufzeit der Mietverträge (WALT) beläuft sich auf rund 4 Jahre. Das Westend Carree wurde 1987 bis 1989 erbaut und in den Jahren 2009 und 2010 umfassend saniert. Das markante Gebäude mit seiner Fassade aus Glas und Naturstein und begrünten Innenhöfen besteht aus drei Gebäudeteilen mit jeweils sechs bis acht…
Stadt mit Risikoprofil
Ständig steigende Bevölkerungszahlen, billiges Wohnen und höher werdende Löhne machen aus Städten wie Schwerin, Wolfsburg oder Flensburg ein interessantes Risiko-Rendite-Profil. Braunschweig oder Bremerhaven gehören auch zu den Städten, die sehr attraktiv für Investoren aussehen. Auf der anderen Seite jedoch machen Hamburg, Lüneburg und die Stadt Kiel, durch zu hohe Wohnkosten, einen nicht so guten Eindruck. Wenn man die höchste Rendite im Norden Deutschlands finden will, wird man unumgänglich auf die 9,1 % in Bremerhaven oder 7,7 % in Wilhelmshaven stoßen. Jedoch, wenn man die Bevölkerungsprognose anguckt, ist Bremerhaven als einziger Ort zwischen den attraktiven Investitionsangeboten mit einer abfallenden Bevölkerungszahl gekennzeichnet. Hinzu kommt, dass in beiden Hafenstädten hohe Arbeitslosigkeit herrscht, d.h. im zweistelligen Bereich. „Dafür ist die Wohnkostenbelastung in beiden Städten aus Mieterperspektive mit 22,4 % und 22,7 % je Haushalt kaum schlagbar“, sagt Thomas Olek, Immobilien Experte. Wohnkostenbelastung höher als 30% In Norddeutschland führt eine Stadt in der Wohnkostenbelastung mit…
Günstiges Wohnen wird in München getestet
München hat die ersten Schritte in die richtige Richtung gewagt, um mehr günstiges Wohnen in der Stadt zu schaffen. Der Stadtrat von München hat einen Versuch in die Wege geleitet, um die teuren Quadratmeterpreise auf 8 Euro zu reduzieren. Im westlichen Teil Münchens sollen auf einem Grundstück ca. 70 neue Wohnungen erbaut werden. Mit einem Erbbraurecht wurde das Grundstück für 80 Jahre gesichert, jedoch unter der Bedingung, dass die Immobilienunternehmer die Wohnungen an die Erstmieter nicht teurer als 8 Euro pro Quadratmeter vermieten dürfen. Es werden sogar zukünftige Mieterhöhungen reguliert. Die Ausschreibung wird wie eine Auktion verlaufen, wer den niedrigsten Mietpreis anbieten wird, hat auch besser Chancen für das Grundstück. Momentan ist der Quadratmeterpreis für Bestandsmietverhältnisse mit 11,69 Euro, laut neustem Mietspiegel, zu hoch. Wien als Vorbild für günstiges Wohnen Die österreichische Hauptstadt ist für das Projekt das große Vorbild. In Wien besteht bereits ein Programm, welches die Höchstmiete…
Publity AG fordert zu Abstimmung
Frankfurt – Abstimmung gefordert: Mit Corporate News vom 28. Januar 2019 hat die publity AG bekannt gemacht, Optionen zur Aufnahme einer Finanzierung an den Fremdkapitalmärkten (Debt Capital Market) für die mögliche Begebung einer neuen Anleihe zu prüfen. Prüfungen dauern noch an Voraussetzung für die Aufnahme einer neuen Finanzierung ist aber jedenfalls, dass eine in den Anleihebedingungen der Wandelanleihe der publity AG 2015/2020 enthaltene Negativverpflichtung, wonach die publity AG keine derartigen Finanzverbindlichkeiten in einem Betrag von mehr als EUR 5.000.000,00 eingehen darf, aufgehoben wird. Diese Prüfungen dauern noch an. Abstimmung der Anleihegläubige Vor diesem Hintergrund hat die publity AG am heutigen Tage zu einer Abstimmung der Anleihegläubiger der Wandelanleihe 2015/2020 aufgefordert, um die Anleihebedingungen entsprechend zu ändern. Den Anleihegläubigern soll im Gegenzug das Recht eingeräumt werden, von der Emittentin eine vorzeitige Rückzahlung einzelner oder aller ihrer Schuldverschreibungen zuzüglich aufgelaufener Zinsen zu verlangen, sollte die Emittentin eine neue Finanzverbindlichkeit von mehr…
Thomas Olek – Immobilienportfolio neuer Aktienkicker
Die Probleme zwischen Immobilienverwalter und Gläubigern seien behoben und der Fall des Kurses sei überwunden, betont Thomas Olek, Gründer und Unternehmenschef der publity AG. Der nächste Aufschwung soll nun durch den Handel, mit den Immobilien aus dem eigenen Bestand erzielt werden. Letztes Jahr begann suboptimal für publity AG und Thomas Olek Für die publity AG startete das letzte Jahr mit ersten starken Zweifeln. Sie hatten für 2017 mehr Gewinn Beteiligungen ausgeteilt, als es die Bedingungen einer Anleihe aus dem Jahr 2015 zuließen, es sah erst danach aus als müsste die AG Rückzahlungen in Höhe von 50 Millionen vorzeitig tätigen. Außerdem belasteten eine Gewinnwarnung, eine verfallene Dividende und der Verdacht, dass frühere Ausschüttungen allein durch Erhöhungen des Kapitals möglich gewesen waren. „Die bittere Folge war ein Sturz der Aktie um ganze 70%“, stellte Thomas Olek fest. Kapitalerhöhung beruhigt Gläubiger Zur Beruhigung der Gläubiger, vollzog die publity AG Mitte 2018 eine Kapitalerhöhung…
Immer mehr Steuern beim Immobilienkauf
Dass man beim Immobilienkauf eine Grunderwerbssteuer zu zahlen hat ist nichts neues. „Allerdings haben sowohl Anleger, als auch Käufer eines Eigenheims neue Gesetze zu beachten“, betonte Thomas Olek, Geschäftsführer und Unternehmensgründer der publity AG. Grunderwerbssteuer schlägt schwer ins Gewicht beim Immobilienkauf Bei Immobilienkäufen steht eine Grunderwerbsteuer an, der Satz der Steuer kann dann bis zu 6,5 Prozent betragen und je nach Kaufpreis meist nicht zu knapp ausfällt. Beim üblichen Hauskauf gehören meist auch Anteile an einer Gesellschaft, die Immobilien besitzt, unter bestimmten Bedingungen der Grunderwerbsteuer. So zum Beispiel bei einer Transaktion von mindestens 95 Prozent der Anteile. Wert des Grundstückes entscheidend Wichtig ist dann meistens der Preis des jeweiligen Grundstückes. Dies betrifft einerseits große Investitionsfirmen wie die publity AG, andererseits auch Privatinvestoren, die ein größeres Immobilienportfolio aufweisen können. Doch vielen Experten geht die Besteuerung nicht weit genug. Daher will die Regierung dies nun ändern. Gesetzgeber kündigt Verschärfung der Gesetze an…
Immobilienmakler müssen bei der Wahrheit bleiben
Zum Kauf einer Immobilie gehört eine große Portion Vertrauen. Dennoch ist das Vertrauen in Grenzen zu halten, ansonsten kann es dem Käufer schaden. Denn Immobilienmakler seien zwar dazu gezwungen keine erfundenen Daten über die Immobilie zu machen, jedoch sei es ihnen erlaubt, sich dabei auf die erhaltenen Informationen vom Verkäufer zu verlassen, schildert Thomas Olek, Geschäftsführer und Unternehmensgründer der publity AG, die Rechtslage. Immobilienmakler dürfen keine falschen Vorstellungen vermitteln Es steht nicht zur Debatte: Makler wollen zum Verkauf stehende Immobilien immer möglichst gut dastehen lassen. Dabei ist es ihnen jedoch nicht erlaubt ihren Käufern falschen Vorstellungen zu machen, entschied das Oberlandgerichts Brandenburg. Die für den Kauf entscheidenden Information müssen richtig sein, erklärt die publity AG, die ihren Sitz in Frankfurt am Main haben. Fehlen dem Immobilienmakler wichtige Details oder ist die Richtigkeit gegebener Auskünfte nicht bestätigt, muss der Makler dies Preis geben. Käufer fordert Schadenersatz wegen falschen Versprechungen In dem…
So steigern sie die Rendite ihrer Immobilie
Nicht jede Immobilienanlage ist tatsächlich profitabel. Wie man als Anleger seine Rendite erhöhen kann, stellt ihnen die publity AG vor. Nutzen von Fremdkapital zur Steigerung der Rendite Das aufbauen einer Immobilie mit dem Kapital anderer ist einer der erfolgversprechendsten Möglichkeiten eine Rendite zu erhöhen. Das Haus oder die Wohnung wird durch das Geld einer Bank gekauft und ein Mieter zahlt die Tilgung ab. Im Optimalfall ist danach noch so viel übrig, dass auch die Bankeinlage für die Immobilie aus den Einnahmen der Miete genommen werden können.“Der Hauptvorteil ist einfach, dass man ohne eigenes Kapital eine Immobilie gewinnbringend verkaufen kann, erklärt Thomas Olek, Geschäftsführer der publity AG. Nachteil sei nur, wer sich finanziell falsch einschätzt oder in einen nicht vorhersehbaren Rückgang der Wirtschaftsleistung gerät, kann auf eine Menge Schulden sitzen bleiben. Deshalb sollte man die Raten so wählen, dass man sie im Notfall auch selbst tragen kann. Wenn es zu einem…