Kategorienarchiv: Ankauf

Warnung vor gefährlichem Immobilienboom

Trotz der Corona-Krise sind die Immobilienpreise in Deutschland weiter gestiegen. Sowohl die Verbraucher als auch die Bundesbank gehen davon aus, dass sich dieser Immobilienboom fortsetzen wird. Weil die Preise aber schon jetzt vielerorts exorbitant hoch sind, sollten die Banken gewarnt  sein. Die Hintergründe erkärt Ihnen die publity AG. Die publity AG ist ein seit 1999 am Markt etablierter Finanzinvestor für Gewerbeimmobilien.

 

Warnung vor gefährlichem Immobilienboom
Warnung vor gefährlichem Immobilienboom

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Mietkauf - lohnt es sich?

Die Realisierung des Traums vom Eigenheim kann sehr kostspielig sein. Diejenigen, die noch nicht über genügend Eigenkapital verfügen, müssen sich nach Alternativen umsehen. Eine davon ist der Mietkauf. Mit wenig Aufwand und kleinen Ersparnissen vom Mieter zum Eigentümer zu werden, hört sich gut an. Doch das Mietkaufmodell birgt auch einige Risiken. Worauf Sie als Mietkäuferin oder Mietkäufer im Vorfeld unbedingt achten sollten, stellt Ihnen die publity AG hier vor. Die publity AG ist ein seit 1999 am Markt etablierter Finanzinvestor für Gewerbeimmobilien.

Das müssen Sie beim Mietkauf beachten

Bei einem Mietkauf mieten der Interessent und der potenzielle Käufer die Immobilie zunächst an und kaufen sie dann zu einem späteren Zeitpunkt. Die Höhe des Kaufpreises für die Wohnung wird bei der Unterzeichnung des Mietvertrags vereinbart. Üblicherweise werden bei einem Mietkauf zwei Verträge abgeschlossen: ein Mietvertrag und ein Kaufvertrag. Beide Verträge müssen von einem Notar beglaubigt werden. Dabei kann es vorkommen, dass Sie vor dieser Beurkundung eine eventuell festgelegte Anzahlung leisten müssen. Es handelt sich im eigentlichen Sinne um ein Darlehen, denn Sie nutzen das Haus oder die Wohnung sofort nach Vertragsunterzeichnung, müssen aber erst später den vollen Kaufpreis bezahlen.

Mietkauf - lohnt es sich?
Mietkauf – lohnt es sich?

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Die publity AG, ein auf Büroimmobilien in Deutschland fokussierter Investor und Asset Manager, erweitert das in ihrer Tochtergesellschaft PREOS Real Estate AG gebündelte eigene Immobilienportfolio. Der Kaufvertrag für das Westend Carree in Frankfurt am Main wurde nun notariell beurkundet.     Das Closing der Transaktion wird Ende Januar erwartet. Über Details zum Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Die moderne Immobilie in direkter Nachbarschaft zur Frankfurter Innenstadt verfügt über eine Mietfläche von insgesamt 30.550 Quadratmetern und einen diversifizierten Mietermix aus renommierten nationalen und internationalen Mietern, darunter unter anderem das Max-Planck-Institut und die Investmentbank Natixis. Das Objekt ist zu 91 Prozent vermietet, die durchschnittliche Restlaufzeit der Mietverträge (WALT) beläuft sich auf rund 4 Jahre. Das Westend Carree wurde 1987 bis 1989 erbaut und in den Jahren 2009 und 2010 umfassend saniert. Das markante Gebäude mit seiner Fassade aus Glas und Naturstein und begrünten Innenhöfen besteht aus drei Gebäudeteilen mit jeweils sechs bis acht…

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erfolgreiche Veräußerung von vier Landmark-Immobilien an DEMIRE AG

Im Rahmen eines Asset-Management-Mandats hat publity die erfolgreiche Veräußerung  von vier Büroimmobilien mit einer Gesamtmietfläche von ca. 89.000 Quadratmetern und einem Gesamtvolumen von ca. 167 Mio. EUR an die DEMIRE Deutsche Mittelstand Real Estate AG begleitet. publity realisiert als Asset Manager durch den Verkauf des Portfolios eine attraktive Gewinnbeteiligung.   Die vier Multi-Tenant-Objekte liegen in Köln, Essen, Aschheim (bei München) und Bad Vilbel (bei Frankfurt) und generieren aktuell eine Nettokaltmiete von rund 8,6 Mio. EUR. Die modernen und hochwertig ausgestatteten Büroimmobilien hatte publity Ende 2014 und 2015 erworben. Jede der vier Landmark-Immobilien profitiert von der hohen Nachfrage nach modernen Büroflächen und ist daher entweder vollständig oder nahezu vollständig an Ankermieter mit langfristigen Verträgen vermietet. Das größte Objekt im Portfolio ist der Büropark Bredeney in der Theodor-Althoff-Straße in Essen. Die Immobilie verfügt über eine Gesamtmietfläche von ca. 46.000 m² sowie über 723 Stellplätze in eigener Tiefgarage und 25 Außenstellplätze und ist fast…

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Frankfurt / Köln – Die publity AG hat für den von ihr verwalteten geschlossenen Publikums-AIF „publity Performance Fonds Nr. 8“ ein modernes und vollvermietetes Büroobjekt in Köln erworben.     Dabei handelt es sich um das 9. Objekt, das durch den Fonds Nr. 8 angekauft wurde. Die knapp 2.600 Quadratmeter große Immobilie in der Von-der-Wettern-Straße wurde 2001 gebaut und ist komplett und langfristig an die Axians Networks & Solutions GmbH, eine Beraterin für die Modernisierung digitaler Infrastrukturen und Lösungen von Unternehmen, vermietet. Der Standort der Büro-Immobilie in einem Gewerbepark in Köln zeichnet sich durch eine sehr gute Verkehrsinfrastruktur und Anbindung an den Flughafen Köln/Bonn, die Kölner Messe und den Hauptbahnhof aus. „Für den Ankauf spricht neben der sehr guten Lage in der Millionenmetropole Köln und dem attraktiven Preis vor allem das Wertsteigerungspotenzial, das wir – wie auch bei bereits zahlreichen ähnlichen Objekten in der Vergangenheit – heben wollen. Die Immobilie überzeugt…

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Thomas Olek möchte durch eigene Immobilien die Aktien kicken

Die Probleme zwischen Immobilienverwalter und Gläubigern seien behoben und der Fall des Kurses sei überwunden, betont Thomas Olek, Gründer und Unternehmenschef der publity AG. Der nächste Aufschwung soll nun durch den Handel, mit den Immobilien aus dem eigenen Bestand erzielt werden. Letztes Jahr begann suboptimal für publity AG und Thomas Olek Für die publity AG startete das letzte Jahr mit ersten starken Zweifeln. Sie hatten für 2017 mehr Gewinn Beteiligungen ausgeteilt, als es die Bedingungen einer Anleihe aus dem Jahr 2015 zuließen, es sah erst danach aus als müsste die AG Rückzahlungen in Höhe von 50 Millionen vorzeitig tätigen. Außerdem belasteten eine Gewinnwarnung, eine verfallene Dividende und der Verdacht, dass frühere Ausschüttungen allein durch Erhöhungen des Kapitals möglich gewesen waren. „Die bittere Folge war ein Sturz der Aktie um ganze 70%“, stellte Thomas Olek fest. Kapitalerhöhung beruhigt Gläubiger Zur Beruhigung der Gläubiger, vollzog die publity AG Mitte 2018 eine Kapitalerhöhung…

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Die Grunderwerbssteuer beträgt beim Immobilienkauf 6,5 Prozent

Dass man beim Immobilienkauf eine Grunderwerbssteuer zu zahlen hat ist nichts neues. „Allerdings haben sowohl Anleger, als auch Käufer eines Eigenheims neue Gesetze zu beachten“, betonte Thomas Olek, Geschäftsführer und Unternehmensgründer der publity AG. Grunderwerbssteuer schlägt schwer ins Gewicht beim Immobilienkauf Bei Immobilienkäufen steht eine Grunderwerbsteuer an, der Satz der Steuer kann dann bis zu 6,5 Prozent betragen und je nach Kaufpreis meist nicht zu knapp ausfällt. Beim üblichen Hauskauf gehören meist auch Anteile an einer Gesellschaft, die Immobilien besitzt, unter bestimmten Bedingungen der Grunderwerbsteuer. So zum Beispiel bei einer Transaktion von mindestens 95 Prozent der Anteile. Wert des Grundstückes entscheidend Wichtig ist dann meistens der Preis des jeweiligen Grundstückes. Dies betrifft einerseits große Investitionsfirmen wie die publity AG, andererseits auch Privatinvestoren, die ein größeres Immobilienportfolio aufweisen können. Doch vielen Experten geht die Besteuerung nicht weit genug. Daher will die Regierung dies nun ändern. Gesetzgeber kündigt Verschärfung der Gesetze an…

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Immobilienmakler müssen immer bei der Wahrheit bleiben

Zum Kauf einer Immobilie gehört eine große Portion Vertrauen. Dennoch ist das Vertrauen in Grenzen zu halten, ansonsten kann es dem Käufer schaden. Denn Immobilienmakler seien zwar dazu gezwungen keine erfundenen Daten über die Immobilie zu machen, jedoch sei es ihnen erlaubt, sich dabei auf die erhaltenen Informationen vom Verkäufer zu verlassen, schildert Thomas Olek, Geschäftsführer und Unternehmensgründer der publity AG, die Rechtslage. Immobilienmakler dürfen keine falschen Vorstellungen vermitteln Es steht nicht zur Debatte: Makler wollen zum Verkauf stehende Immobilien immer möglichst gut dastehen lassen. Dabei ist es ihnen jedoch nicht erlaubt ihren Käufern falschen Vorstellungen zu machen, entschied das Oberlandgerichts Brandenburg. Die für den Kauf entscheidenden Information müssen richtig sein, erklärt die publity AG, die ihren Sitz in Frankfurt am Main haben. Fehlen dem Immobilienmakler wichtige Details oder ist die Richtigkeit gegebener Auskünfte nicht bestätigt, muss der Makler dies Preis geben. Käufer fordert Schadenersatz wegen falschen Versprechungen In dem…

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Tipps zur Steigerung der Rendite

Nicht jede Immobilienanlage ist tatsächlich profitabel. Wie man als Anleger seine Rendite erhöhen kann, stellt ihnen die publity AG vor. Nutzen von Fremdkapital zur Steigerung der Rendite Das aufbauen einer Immobilie mit dem Kapital anderer ist einer der erfolgversprechendsten Möglichkeiten eine Rendite zu erhöhen. Das Haus oder die Wohnung wird durch das Geld einer Bank gekauft und ein  Mieter zahlt die Tilgung ab. Im Optimalfall ist danach noch so viel übrig, dass auch die Bankeinlage für die Immobilie aus den Einnahmen der Miete genommen werden können.“Der Hauptvorteil ist einfach, dass man ohne eigenes Kapital eine Immobilie gewinnbringend verkaufen kann, erklärt Thomas Olek, Geschäftsführer der publity AG. Nachteil sei nur, wer sich finanziell falsch einschätzt oder in einen nicht vorhersehbaren Rückgang der Wirtschaftsleistung gerät, kann auf eine Menge Schulden sitzen bleiben. Deshalb sollte man die Raten so wählen, dass man sie im Notfall auch selbst tragen kann. Wenn es zu einem…

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Viele vergessen ihr geliebtes Eigenheim zu pflegen

So erhalten und steigern sie den Wert Ihres Hauses oder Wohnung und gleichzeitig achten sie auf ihre Ausgaben. Je länger sie ihr Eigenheim besitzen, desto mehr hinterlässt es Spuren. „Wenn sie also stetig ihrr Immobilie checken und in Schuss halten, können sie einem zu starken Verschleiß entgegenwirken,“ erklärt Thomas Olek, Geschäftsführer der publity AG. Wann sollten sie in ihr Eigenheim investieren? Die Investitionen sollten nicht die Kleinfinanzierungen überschreiten, vor allem dann zahlt sich das bei den Kosten aus. Man spricht von Kleinfinanzierungen bei Summen im Bereich zwischen 20.000 und 25.000 Euro. Zum einen für die Anschaffungen, die schon im Vorhinein klar waren, weil sie von Lebensdauer abhängig sind, zum anderen für die imponderablen Investitionen sind Vorkehrungen zu treffen. Das heißt, bereits beim Aufkommen von Kauf oder Bau der Immobilie die folgenden Instandhaltungskosten vorzurechnen. Die meisten Sanierungsmaßnahmen werden in zeitlich größeren Abständen folgen. Andererseits würde ein neuer Innenanstrich oder eine neue…

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