publity AG – Wachstum der Assets under Management
publity AG – Wachstum der Assets under Management auf 10 Mrd. Euro bis 2023 geplant – Die publity AG (Scale, ISIN DE0006972508) plant aufgrund des dynamischen Wachstumskurses ihres Konzerns mit Assets under Management (AuM) bis zum Jahr 2023 in Höhe von rd. 10 Mrd. Euro.
publity AG Emission Blockchain-basierter Token geplant
Publity: Entwicklungen im britischen Wohnungsmarkt
Publity: Entwicklungen im britischen Wohnungsmarkt – Die Hauspreise in Großbritannien stiegen im Januar so schnell wie seit drei Jahren nicht mehr. Was haben die Wahlen mit den den Preisen in England zu tun? Thomas Olek von Publity über Entwicklungen im britischen Wohnungsmarkt.
Corona-Pandemie – aktuelle Fragen an Thomas Olek
Corona-Pandemie – aktuelle Fragen an Thomas Olek über die publity AG. Dieser innovative Hochleistungsinvestor ist weiterhin sehr gut aufgestellt – Die publity AG (Scale, ISIN DE0006972508) berichtet über Positionierung und Maßnahmen in der aktuellen Krise.
Neue Entwicklungen in Energieeffizienz und Proptech
Wir haben erlebt, dass sich die öffentliche Wahrnehmung des Klimawandels in den letzten Jahren deutlich verändert hat. Inzwischen ist der Umweltschutz bei politischen Entscheidungen wichtiger als das Wirtschaftswachstum geworden. Gerade wegen den kulturellen Veränderungen lohnt es sich deshalb, die heißen Themen Energieeffizienz und Prop Tech genauer zu untersuchen.
Erfolgreicher Verkauf einer weiteren Immobilie
Erfolgreicher Verkauf einer weiteren Immobilie – publity verkauft als Asset Manager Immobilie bei München
Wie wirkt sich eine Rezession auf meine Objekte aus?
Viele Menschen haben Mietwohnungen, um ein zusätzliches Einkommen zu erzielen. Sie denken zu Recht, dass es eine Möglichkeit ist, sich gegen eine Rezession abzusichern. Wenn etwas mit ihrem Geschäft oder Job schief geht, bringen sie zumindest etwas Geld aus einer Mietwohnung ein, und wenn die Zeiten gut sind, kann dieses zusätzliche Geld immer helfen.
Ein Leitfaden für Parkplatzinvestitionen – Thomas Olek
Angesichts der starken Schwankungen auf dem Aktienmarkt flüchten viele Anleger in alternative Anlagen in defensiven Immobiliensektoren. Während die traditionellen Gewerbeimmobilientypen Mehrfamilienhaus, Büro, Industrie und Einzelhandel die größte Aufmerksamkeit erhalten, haben viele große Erfolge bei Investitionen in Nischen-Immobiliensektoren festgestellt. „Wohnmobilparks, Selbstlagerhäuser und Parkplatzinvestitionen,“ so Thomas Olek, „sind allesamt rezessionsresistente Nischen-Immobilieninvestitionen, die Sie vielleicht in Betracht ziehen sollten, wenn Sie Ihr Portfolio diversifizieren wollen.“ Parkplatzinvestitionen – Thomas Olek teilt seine Expertise 1. Ein schrumpfendes Angebot an Parkplätzen Da die Bevölkerung wächst, werden die Städte immer dichter, und das Land muss umgewidmet werden, um den Bedürfnissen der größeren Bevölkerung gerecht zu werden. Die Eigentümer von Immobilien in wünschenswerten Gebieten werden von einer Verlagerung dieses Landes zu einer höheren und besseren Nutzung profitieren. Parkplätze sind oft die am wenigsten wertvollen Zonen in einem zentralen Geschäftsviertel in der Innenstadt, so dass diese Parkplätze am leichtesten zu ersetzen sind. 2. Eine wachsende Nachfrage Da unsere…
Immobilien heute: Kundenerlebnis im Fokus
In einem zunehmend wettbewerbsorientierten Markt reicht es nicht aus, nur die besten Produkte zu haben – bei Immobilien steht heute das Kundenerlebnis immer mehr im Fokus. Ich habe mich in der Vergangenheit mit dem Kundenservice beschäftigt, aber es ist an der Zeit, dass wir das Kundenerlebnis ganzheitlich betrachten.
publity weist Millionen Klage endgültig ab
Die publity AG wurde im Zuge des Börsengangs im April 2015 von einem ehemaligen Vertriebspartner auf Zahlung einer Vertriebsprovision in Höhe von insgesamt EUR 47,1 Mio. verklagt. Diese Klage wurde nun abgewiesen. Der Kläger hat behauptet, im Jahr 2009 eine mündliche Vertriebsvereinbarung mit der Gesellschaft geschlossen zu haben. Die Klage durchlief zu Beginn mehrere Instanzen des Prozesskostenhilfeverfahrens, bis eine mündliche Verhandlung im April 2018 zugelassen wurde. Das zuständige Gericht wies die Klage bereits im Oktober 2018 zurück und begründete dies u.a. mit der fehlenden Schlüssigkeit der Klage. Der Kläger legte gegen dieses Urteil Rechtsmittel ein und versuchte erneut, über das Prozesskostenhilfeverfahren die Klage weiterzuführen. Im Januar 2020 lehnte schlussendlich als höchstmögliche Instanz der Bundesgerichtshof (BGH) den Prozesskostenhilfeantrag des Klägers mangels Erfolgsaussichten ab. Gegen das letztinstanzliche die Klage abweisende Urteil des OLG Dresden hat der Kläger danach kein Rechtsmittel mehr eingelegt. Das Urteil des OLG Dresden wurde nun rechtkräftig. publity…