Es beginnt die heißeste Phase des Jahres – da liegt es nahe, dass sowohl viele Mieter in ihrer Wohnung, als auch Besitzer eines Eigenheims es nicht mehr aushalten in ihrer Immobilie. So sollten sie lüften, damit sie ihr Dasein in ihrer Wohnung weiterhin genießen können. Außerdem sagt ihn die publity AG ob sie als Mieter, die Miete mindern dürfen, wenn sie es in ihrer Immobilie nicht mehr aushalten.
Vor allem Nachts lüften
Sehr Viel kann man leider gegen die Hitze nicht unternehmen. Selbst eine Mietverringerung ist nur dann vorstellbar, wenn die Hitze aufgrund von Fehlern beim Bau auftritt. Ein paar Dinge kann man jedoch trotzdem gegen die Hitze tun. Um eine möglichst geringe Temperatur im Zimmer zu erreichen, kann man grundsätzlich sagen, so Thomas Olek Geschäftsführer und Unternehmensgründer der publity AG: „Erst die Fenster aufmachen, wenn es draußen kälter ist als drinnen.“ Leider ist dies im Sommer mit viel Hitze in den meisten Immobilien nur in der Nacht und bei Sonnenaufgang der Fall.
Was kann man zur Tageszeit gegen die Hitze tun?
Immobilien, die am Morgen und am Abend gelüftet werden, sollten während des Tages durchgehend und so gut wie möglich abgedunkelt werden, empfiehlt Thomas Olek. Am besten wirkt dabei die Verdunkelung durch Jalousien. Trotzdem sind normale Vorhänge immer noch besser als nichts gegen die Hitze zu tun. „Dadurch wird versucht die Strahlung der Sonne möglichst gut abzuhalten“, so Thomas Olek. Zusätzlich kann ein Ventilator zur Abkühlung beitragen. Auch wenn dieser zusätzlich Wärme abgibt, sorgt er wenn man sich direkt vor ihm aufhält, tatsächlich auf der Haut für Erfrischung. Logischerweise macht es also überhaupt keinen Sinn, den Ventilator anzuschmeißen, wenn niemand im Haus ist. Dadurch wird es dann leider nur noch wärmer. Auch nasse Handtücher sollten sie aufgrund der hohen Feuchtigkeit nicht aufhängen.